Die Zeitschrift International Data Privacy Law von Oxford Academic wirft einen Blick auf den Kontext und die Herausforderungen rund um die E-Evidence-Verhandlungen zwischen der EU und den USA, die im September 2019 begonnen haben. Während die US-Regierung die Gespräche mit einem „Rahmenabkommen“ mit der EU und ihren Mitgliedsstaaten beenden möchte, strebt die EU eine allumfassende Lösung an, die unterschiedliche Regeln für jedes Land vermeidet. Der Artikel befasst sich auch damit, wie die „Schrems II“-Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Union die Verhandlungen beeinflussen könnte. Anmerkung der Redaktion: IAPP Research Director Caitlin Fennessy, CIPP, schrieb für Privacy Perspectives über die Notwendigkeit diplomatischer Lösungen für die Fragen rund um den Datentransfer.